Meine Facharbeit zum Thema Suizid

Erstellt von �DyingDream ~�~� im Oktober 2004

Facharbeit zum Thema: Suizid

Warum wollen so viele junge Menschen nicht mehr Leben?

Und wie gehen sie damit um?

 

I)                   Problemstellung

 

Warum wollen so viele junge Menschen nicht mehr Leben? Und wie gehen sie damit um? Diese Frage hat sich mir bei dem Thema Suizid gestellt.

Es ist f�r die heutige Gesellschaft noch immer ein Tabu-Thema. Dabei ist die Aufkl�rung ungemein wichtig, damit andere Personen die Signale der Betroffenen rechtzeitig erkennen k�nnen und so die M�glichkeit auf Hilfe besteht.

Ich habe mich f�r dieses Thema entschieden, weil ich selbst sehr viele junge Menschen kenne, die dieses Leben mehr als Qual ansehen und sehr viele Probleme haben. In den meisten F�llen wird es untersch�tzt, wie schlecht es diesen Personen wirklich geht und wie nah sie dabei sind, sich selbst das Leben zu nehmen.

Das Ziel meiner Arbeit ist es, die Gr�nde, weshalb junge Menschen nicht mehr leben wollen, etwas zu erforschen. Allerdings ist dieses sehr schwer, weil jede Person einen individuellen Grund hat.

Beginnen werde ich die Facharbeit, mit der Definition des Begriffes Selbstmord. Danach werde ich grunds�tzlichen Fakten aus Statistiken kurz auflisten, um einen allgemeinen �berblick der Situation zu erschaffen. Es folgen die Anzeichen und Stadien. Anschlie�end m�chte ich unter Punkt 5 einen kleinen �berblick der Gr�nde, die zum Selbstmord f�hren, schaffen. Zum Abschluss erfolgt eine kleine Anschauung der Pr�vention dieses Themas.

 

II)                Begriffsdefinition: Selbstmord

Das Wort �Selbstmord� stammt noch aus dem alten Christentum. Man war in der Zeit absolut gegen diese Selbstt�tung, da man es diesen Personen nicht zugestand, �ber Gottes Willen zu entscheiden wie lange man lebt. T�tete sich nun jemand selbst, entw�rdigte er Gott in den Augen der anderen. Auf der Internetseite von Wikipedia stand, dass die �Bestattung in �geheiligter Erde� auf Friedh�fen und ein kirchliches Begr�bnis� verweigert wurde.

Eine Definition vom Soziologen Emile Durklein, lautet: �Man nennt Selbstmord jeden Todesfall, der direkt oder indirekt auf eine Handlung oder Unterlassung zur�ckzuf�hren ist, die vom Opfer selbst begangen wurde, wobei es das Ergebnis seines Verhaltens im voraus kannte.�

 

III)             Statistische Fakten

 

  J�hrlich geschehen in Deutschland ca. 750 Selbstmorde und 20 Mal mehr Versuche bei den unter 25j�hrigen.

  In Gro�st�dten ist die Anzahl der Suizide doppelt so hoch, als auf dem Land.

  Die Rate bei Suizidenten ist montags mit Partner und freitags ohne Partner am h�chsten.

  Die Anzahl der Suizide ist in den letzten 20 Jahren (�82 - �02) um 40,3% gesunken. Allerdings gab es auch Angaben, dass die Suizidrate in den letzten Jahrzehnten um 50-75% gestiegen ist.

  80% der Suizide waren vorangek�ndigt.

  Sch�ler sind gef�hrdeter als berufst�tige Jugendliche.

  Der Suizid ist bei Menschen bis zum 40. Lebensjahr die zweith�ufigste Todesursache nach dem Unfalltod.

  M�dchen ver�ben drei mal mehr Selbstmordversuche als Jungen, aber bei Jungen f�hren drei mal so viele Suizidversuche in den Tod.

  Viele Suizidenten leiden unter psychischen St�rungen.

  Besonders gef�hrdet sind s�chtige (z.B. von Drogen, Alkohol) Menschen.

  Harte Methoden, wie Erh�ngen, Erschie�en oder Todesst�rze werden h�ufiger von Jungen gew�hlt. M�dchen bevorzugen die weichen Methoden, wie das Aufschneiden der Pulsadern oder eine �berdosis an Tabletten. Dadurch besteht oft eine gr��ere Chance, dass sie noch gerettet werden.

 

IV)             Anzeichen und Stadien

 

1.      R�ckzug

In dieser Phase entwickelt der Jugendliche ein Gef�hl der Ausweglosigkeit. Es kommt ihm vor, als w�rde er von allen Seiten behindert und umzingelt werden. Viele beschreiben diesen Zustand als eine Art Gefangenschaft. Eine innere Leere. Der Jugendliche isoliert sich immer mehr von seiner Umwelt. Er sieht keinen Ausweg aus dieser Situation. F�hlt sich klein und hilflos. Alles um ihn herum wirkt riesengro�, bedrohlich und un�berwindbar. Den einzigen Ausweg aus diesem Durcheinander seiner Gef�hle sieht er im Tod.

 

2.      Fantasien

Diese Phase ist durch eine Flucht in eine Fantasiewelt gekennzeichnet. Nach au�en hin wirkt er ruhig, vern�nftig und gelassen. Ruhe vor dem Sturm. Manfred Otzelberger schreibt: �Bis zum Schluss lebte er �u�erlich ein v�llig normales Penn�ler-Leben�

Die Fantasien des Suizidanten laufen in der Regel in drei Phasen ab.

 

  1. Phase: Der Gedanke, ich m�chte tot sein.

Alles erscheint sinnlos. Grau in Grau. Dieser Gedanke kann aber wieder verschwinden, wenn ein kleiner Lichtblick am Horizont auftaucht.

 

  1. Phase: Der Gedanke, ich k�nnte mich selbst t�ten.

Der Gedanke, der anf�nglich noch dem Willen unterliegt, kann sp�ter gegen den eigenen Willen zu einem zwanghaften Gedanken werden und das ganze Denken beherrschen.

 

  1. Phase: Der Gedanke, wie werde ich es tun und wann?

Eine Flucht aus der Realit�t hat eingesetzt und die R�ckkehr f�llt sehr schwer. Es besteht h�chste Gefahr, wenn ein Jugendlicher in dieser Phase steckt. Meistens wird die Selbstt�tung schon bis ins kleinste Detail geplant.

3.      Abschiedsbrief

Der Abschiedsbrief geh�rt zur 3. Phase der Selbstt�tungsfantasie.

Die H�ufigkeit von Abschiedsbriefen liegt bei 10 � 25%. Diese Angabe ist sehr unter-schiedlich in meinen vorliegenden Literaturen. Die Briefe existieren in sehr verschiedene Formen. Das Spektrum reicht von kurzen Warnungen bis zu mehrseitigen Schilderungen der Selbstmordgr�nde. Der Inhalt ist ebenso vielf�ltig. In vielen Abschiedsbriefen wird um Verzeihung und Verst�ndnis gebeten, manche enthalten Appelle an die Nachwelt. Vorw�rfe sind aufzuweisen und manch ein Brief kommt einem Racheakt oder Erpressungsversuch gleich.

4.      Suizidversuch

In der letzten Phase findet der Suizid dann statt. Misslingt dieser, spricht man von einem Suizidversuch. Gerade bei Jugendlichen ist die Anzahl der Versuche am h�chsten in der Altersstatistik. Am gef�hrdesten sind M�dchen zwischen 15 und 19 Jahren.

Leider kann die Rate der versuchten Suizide nur gesch�tzt werden, weil es eine sehr hohe Dunkelziffer, von nicht erfassten Suizidversuchen gibt. Man kann aber davon ausgehen, dass auf einen Suizid 10 Versuche kommen.

 

V)                Gr�nde

 

Grunds�tzlich ist zwischen Ursache (liegt meist in der fr�hen Kindheit) und Ausl�ser (ist meistens ein aktueller Anlass) zu unterscheiden.

 

1.      Erziehung und Familienrollen

Einer der Hauptgr�nde, die zu suizidalen Neigungen f�hren k�nnen liegt in der Erziehung. In der Vernachl�ssigung oder Zur�cksetzung eines Kindes in der Familie bzw. unter Gleichaltrigen und die Verunsicherung durch gest�rte Familienverh�ltnisse sind in der Regel die wahren Ursachen zu suchen.

Auch Misstrauen, st�ndige Kritik, Strafen, angstf�rdernde Erziehung oder unangemessene Leistungserwartungen und mangelndes Verst�ndnis in der Erziehung k�nnen sp�ter zu suizidalen Neigungen f�hren. Fehlt das Gef�hl von Sicherheit und Vertrauen zu einer Person, hat dies eine gro�e Bedeutung f�r die seelische Entwicklung des Kindes.

Die sozialen Beziehungen zwischen den Eltern und den Geschwistern beeinflussen die Entwicklung des Kindes. So kann es unter den Geschwistern h�ufig zu Rivalit�ten, besonders um die Zuwendung der Eltern, kommen. Das kann sich sogar bis zu Hass- und Mordgedanken steigern.

Das Eheleben der Eltern ist von weiterer gro�er Bedeutung. Ist dieses von gegenseitigem Verst�ndnis und Vertrauen gepr�gt kann das Kind in eine intakte Umwelt hineinwachsen. Manche Eltern k�nnen diese harmonische Beziehung nicht miteinander f�hren, und so f�hlt sich das Kind schnell an den Rand gedr�ngt und kann ein negatives Bild vom Leben bekommen. Auch Scheidungen k�nnen h�ufig starke St�rungssymtome hervorrufen.

2.      Psychische St�rungen / Krankheiten

Sehr h�ufig sind psychische St�rungen oder Krankheiten in Verbindung mit dem Suizid. Unter Jugendlichen ist die Depression die h�ufigste Ursache des Suizides. Sie empfinden alles sinnlos, jede Anstrengung wird zur Qual und es entwickelt sich eine innere Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit, die umschwenkt in ein st�ndiges Denken an den Tod, da dieser die Erl�sung darstellt.

Der h�ufigste Ausl�ser ist Liebeskummer. Diese Art der Selbstt�tung ruht meist auf einer Panikhandlung, die einem Rachakt gleichkommt. Gerade in der Pubert�t neigen Jugendliche h�ufig dazu, ihren emotionalen Problemen eine �berdimensionale Bedeutung beizumessen.

Suchterkrankungen, wie Drogen und Alkohol gleichen einem Freitod auf Raten. Viele Eltern stehen ihren Kindern dabei hilflos gegen�ber. Die Jugendlichen versuchen in diesen Drogen vor der Realit�t zu fl�chten. Im Rausch k�nnen sie die Welt leichter ertragen und m�ssen in dem Moment nicht so viel nachdenken.

Affektive St�rungen, Substanzbezogene St�rungen und Schizophrenie sind Krankheiten die einen Zusammenhang mit dem Suizid aufweisen.

 

3.      traumatische Erlebnisse

Traumatische Erlebnisse sind meistens Ursachen f�r den Suizid. Viele Suizidgef�hrdete mussten schon harte Schicksalsschl�ge ertragen. Dabei steht an den ersten Stellen Mobbing und Vertrauensmissbr�uche, wie ich aus meiner Umfrage feststellen konnte. Auch der Tod einer nahe stehenden Person ist ein schwerwiegendes Problem, weil viele den Verlust nicht verarbeiten k�nnen.

Weitere traumatische Erlebnisse sind: Vergewaltigungen, Misshandlungen, Missbrauch, S�chte (Alkohol, Drogen) von nahe stehenden Personen, Unf�lle, Behinderungen, Scheidung der Eltern und unintakte Familienverh�ltnisse, Arbeitslosigkeit, schlimme Krankheiten und Abtreibung.

 

4.      Schule

Neben der Familie ist die Schule die wichtigste Institution f�r Heranwachsende. Zum einen kann sie Probleme schaffen (z.B. erh�hter Leistungsdruck), zum anderen kann sie bei Familienproblemen stabilisierend wirken. Lehrer sollten auf die seelischen Probleme der Sch�ler achten und eventuell Hilfsma�nahmen einleiten.

Viele junge Menschen leiden unter den Mammutschulen (gro�e Klassen, anonyme Kurse, Betonkl�tze ohne W�rme), die keine Geborgenheit, Fr�hlichkeit oder Zugeh�rigkeitsgef�hl ausstrahlen und somit eher eine aggressive und depressionsf�rdernde Stimmung vermitteln.

Zudem kommt noch das  Mobbing hinzu. Die Jugendlichen akzeptieren sich nicht gegenseitig und lassen oftmals ihre Aggression an Schw�chere ab. Diese stehen dann meistens alleine da und verfallen leichter den Depressionen. Durch meine Umfrage musste ich erschreckend feststellen, wie h�ufig das Mobbing inzwischen ist.

 

5.      Nachahmungs-Effekt

Besonders in der Pubert�t neigen Jugendliche stark dazu, Prominente zu bewundern und auch zu imitieren, was bis zum Selbstmord gehen kann.

1981 erschien die Serie Tod eines Sch�lers. Zu jeder Sendung wurde gezeigt, wie sich ein 19j�hriger Junge vor einen Zug warf. Die Idee war es, die Jugendlichen f�r das Thema Selbstmord zu sensibilisieren. Das ging schlie�lich so weit, dass ein Anstieg der Eisenbahnsuizide die Folge war. In dieser Zeit nahmen sich 2 � Mal so viele Jungen in dem Alter das Leben.

Auch in dem Werk Die Leiden des jungen Werthers, wo Goethe einen jungen Menschen, der sich aufgrund unerwiderter Liebe umbringt beschreibt, hatte dieses ein hohes Ausma� an Selbstmordopfern.

Aber auch heute beachten die Medien immer noch nicht, dass so manche Information besonders f�r psychisch labile Menschen eine gro�e Gefahr darstellt, da es die negativen Stimmungen und anschaulichen Vorstellungen direkt ins Wohnzimmer bringt.

 

6.      weitere Gr�nde

Es gibt unz�hlige Gr�nde, weshalb ein Mensch nicht mehr Leben m�chte. Hier werde ich jetzt nur noch einmal weitere Gr�nde auflisten.

Wohlstandsmotiv, M�rtyrer, russisches Roulette (Spiel mit dem Tod)

F�r genauere Analysen reichten meine Vorgaben f�r die Ausarbeitung nicht mehr.

 

VI)             Was kann helfen?

 

1.      Was k�nnen wir tun?

Eltern: Wie schon erw�hnt sind intakte Ehen von gro�er Bedeutung. Auch Scheidungskinder sollten die M�glichkeit haben in tragf�higen sozialen Beziehungen aufzuwachen, die ihnen neue Perspektiven, Sicherheit und Geborgenheit geben.

Schule: Lehrer sollten Hilfssignale erkennen k�nnen, Vertrauenslehrer sollten zur Verf�gung stehen und wissen, wie sie sich verhalten sollten. Zudem k�nnte es hilfreich sein, dass Thema mit der ganzen Klasse zu besprechen.

Medien: Offizielle Richtlinien zur Suizidberichterstattung sagen aus, dass eine Zur�ckhaltung bei der Nennung von Details (Namen, Methode und Schilderungen n�herer Begleitst�nde) bestehen sollte. Dieses gilt f�r reale und fiktive F�lle.

Gesellschaft: Die hohen Anforderungen sollten heruntergesetzt werden. Dieses Thema sollte kein Tabu-Thema bleiben. Die Werte der Menschen sollten gest�rkt werden, und jeder f�r sich sollte mehr Verst�ndnis f�r seine Mitmenschen aufbringen. In einem Bericht der Zeitschrift Spiegel wird darauf hingewiesen, dass es �kein fl�chendeckendes Suizid-Verh�tungsprogramm� in Deutschland g�be. Es w�re bestimmt hilfreich so etwas in die Wege zu leiten.

 

2.      Therapiem�glichkeiten

 

 

Es besteht die M�glichkeit einer Psychotherapie, Selbsthilfegruppe und Telefonseelsorge.

Viele junge Menschen brauchen die Hilfe von au�en, und in einer Therapie ist dies meistens am besten m�glich, weil sich Therapeuten mit der Problematik auskennen, daher individuell helfen k�nnen. Zu jeder Ursache sollten systematische Ma�nahmen entwickelt werden, d.h. wenn z.B. die Ursache ein unverarbeitet gebliebenes Schockererlebnis ist, sollte die Ma�nahme eine Verarbeitung des Schockerlebnisses sein.

Im Buch Psychologische Seelsorge ist Elisabeth Lukas der Meinung, dass �sowohl Problem- und Konfliktl�sungen als auch tragf�hige Einstellung(en) zu vermitteln (sein) sollten.�

Ein guter Therapeut sollte sich nicht einmischen, sonder nur beobachten, nicht referieren, sondern registrieren, nicht erkl�ren � nur beschreiben, nicht moralisieren � nur feststellen und auf keinen Fall bemitleiden, sondern helfen. Das wichtigste in einer Therapie ist es eine stabile Vertrauensbasis aufzubauen.

 

VII)          Fazit / Res�mee

 

Ich denke, dass dieses Thema ziemlich untersch�tzt wird. Es ist weiter verbreitet, als man denkt. Fast 2/3 aller Jugendlichen hatten schon einmal den Gedanken, sich das Leben zu nehmen. Zwar kommen sehr viele auch sehr schnell wieder davon ab, aber es bleiben immer welche, die an dem Gedanken h�ngen bleiben. Psychische Probleme und traumatische Erlebnisse wird es immer geben, doch sollte man aktivere Ma�nahmen betreiben, mehr Verst�ndnis aufbringen, versuchen sensibler auf unsere Umwelt zu reagieren und als Vorbild dienen um zu zeigen, dass das Leben sch�n sein kann.

So manche Aussage aus der Umfrage hat mich wirklich tief getroffen. Man sieht, wie verzweifelt die jungen Menschen sind. Und viele wollen einfach nur geliebt und akzeptiert werden.

 

 

Auswertung meiner Umfrage

 

Es haben sich insgesamt 91 Betroffene bei meiner Umfrage beteiligt.

55 Weibliche und 36 M�nnliche.

Das Durchschnittsalter lag bei 21,23 Jahren.

Der 1. Gedanken an Suizid war bereits durchschnittlich mit 13,61 Jahren.

(M�dchen ca. 1 Jahr eher als Jungen)

Das Befinden (siehe Punkt 4 meines Fragenkataloges) der Teilnehmer war sehr unterschiedlich. Auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 10 (sehr schlecht) war fast alles vorhanden.

Am Ende lag das durchschnittliche Befinden bei 4,94 (vorher) und 5,19 (nachher). Einigen ist es durch das Nachdenken eher schlechter gegangen.

Suizidversuche wurden durchschnittlich 1,14 Mal begangen. M�dchen versuchten es 0,4 Mal �fters.

Es wurde von den Betroffenen angegeben, dass sie sowohl mit Tabletten als auch mit dem �ffnen der Pulsadern versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Allerdings gaben diese auch an, dass sie diese Methoden kein 2. Mal versuchen w�rden. Diejenigen, die noch keine Versuche unternommen haben, erw�gen diese weiche Methoden als erstes.

Sehr viele wollen sich das Leben durch einen Sprung (von Dach, Klippe, Br�cke) nehmen. Kombinierte Methoden mit Alkohol oder Gift wurden zudem in Betracht gezogen.

52,27% k�nnen mit anderen Personen �ber ihre Probleme reden k�nnen. Zu erkennen ist, dass M�dchen viel mehr �ber ihre Probleme reden. Die Ansprechpartner waren dabei zum gr��ten Teil Freunde und Menschen aus dem Internet. Mit der Familie (Eltern und Geschwister) k�nnen Jungs leichter reden als M�dchen. Bei dem Partner verh�lt sich dieses umgekehrt.

Selbstmorde und Selbstmordversuche sind im n�heren Umfeld der Befragten vorgekommen.

Knapp die H�lfte der Befragten ist oder war schon einmal in Therapie.

Fast jeder hatte mindestens ein psychisches Problem in seinem Leben.

Dabei liegen die Depressionen mit 72,5% vorne. Gefolgt von unterschiedlichen �ngsten (65%), Selbstverletzenden Verhalten (60,6%), Essst�rungen (38%) und Borderline- Pers�nlichkeitsst�rung (28%)

Waren die psychischen Probleme zu einem gr��eren Anteil vorhanden, gab es meist auch eine Vielzahl von traumatischen Erlebnisse.

Dabei lag der Vertrauensmissbrauch mit 22,35% vorne. Gefolgt vom Mobbing (20,98%), dem Tod einer nahe stehenden Person (16,47%). Geschlagen wurden 11,37%, davon deutlich mehr Jungs. Vergewaltigungen und Misshandlungen erlebten 6,86%. M�dchen 6,88% �fter.

Die Betroffenen sollten sich aus einer Liste die Charaktereigenschaften suchen, die am meisten auf sie zutreffen.

52 von den 91 Personen sehen sich als Introvertiert. Weitere Eigenschaften sind: Hilfsbereit, Sch�chtern, Tierlieb, Pessimistisch, Misstrauisch und Geduldig.

Bei der Frage, ob der Selbstmord eher Mut zum Tod oder Feigheit vor dem Leben sei haben sich 45% f�r das zweite entschieden. 28% sahen es als Mut zum Tod und die �brigen 27% waren sich der Frage unschl�ssig.

Welche W�nsche an das Leben haben die Suizidgef�hrdeten? Was m�sste in ihrem Leben passieren, damit sie gl�cklich sein k�nnten?

Meine Umfrage ergab, dass sich die meisten w�nschen geliebt zu werden (17,26%), eine Beziehung zu finden um Liebe zu geben und zu bekommen. Auch hatten viele Geldsorgen sowie Angst keine Arbeit zu finden (11,31%). Nach meiner Meinung ist dies zur Zeit eine sehr berechtigte Sorge.

Um gl�cklich sein zu k�nnen erw�nschten sich viele Freunde zu finden, Vertrauensvolle Menschen mit denen sie reden k�nnen (10,12%). Weitere W�nschen waren: die Vergangenheit vergessen oder verarbeiten zu k�nnen und das s�mtliche Probleme verschwinden w�rden. 8,33% keine Antwort auf diese Frage.

Gr�nde die f�r den Suizid in Betracht gezogen wurden waren:

Ende der Qualen mit 18,68%, Ausweg / letzte M�glichkeit mit 18,13% und Sinnlosigkeit des Lebens mit 17,03%. Krankheiten, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit, �ngste, kein Ballast sein zu wollen und eine einfache L�sung sind weitere genannte Gr�nde.

Bei der Frage, was die Betroffenen tun w�rden, wenn sich eine ihnen nahe stehende Person das Leben nehmen wolle, sind die Ergebnisse recht eindeutig ausgefallen. Anfangs wird versucht die Person mit allen Mitteln von dieser Tat abzuhalten. Dabei spielt das Helfen wollen durch Reden und Zuh�ren die gr��te Rolle. Ab einem gewissen Punkt wird es von einer Vielzahl der Personen aber akzeptiert (23,53%).

5,88% w�rden dem Menschen beim Suizid helfen oder sich daraufhin auch das Leben nehmen. Nur 3,27% gaben an, dass sie Hilfe von au�en holen w�rden.

36,45% gaben an, dass sie an nichts mehr glauben. Das spiegelt f�r mich eine sehr gro�e Hoffnungslosigkeit nieder. Aber auch 18,69% hatten einen festen Glauben an Gott, was wiederum ein recht positives Zeichen ist.

Die letzte Frage nach der Zukunftsperspektive ergab ein erschreckendes Ergebnis. 31,06% sahen sich in 20 Jahren tot. 21,97% hatten �berhaupt keine Vorstellung und 18,18% dachten sehr negativ in Hinblick auf die Zukunft. Doch auch hier gab es Personen (28,79%), die hoffnungsvoll in die Zukunft blicken und sich ein gl�ckliches und zufriedenes Leben vorstellen.

 

Bezeichnung

Gesamt

Durch-schnitt

Prozent

Weiblich Gesamt

weibliche Werte

M�nnlich Gesamt

m�nnliche Werte

Geschlecht

91,00

55,00

62,50

36,00

40,91

Alter

1868,00

21,23

1101,00

20,02

767,00

21,31

Bundesland

Niedersachsen

23,00

26,14

13,00

23,64

10,00

27,78

Baden W�rttemberg

10,00

11,36

6,00

10,91

4,00

11,11

Nordrhein- Westphalen

14,00

15,91

11,00

20,00

3,00

8,33

Sachsen

6,00

6,82

4,00

7,27

2,00

5,56

Bayern

9,00

10,23

3,00

5,45

6,00

16,67

Rheinland-Pfalz

6,00

6,82

3,00

5,45

3,00

8,33

Mecklenburg Vorpommern

1,00

1,14

1,00

1,82

0,00

0,00

Brandenburg

1,00

1,14

1,00

1,82

0,00

0,00

Hessen

3,00

3,41

3,00

5,45

0,00

0,00

Sachsen-Anhalt

2,00

2,27

2,00

3,64

0,00

0,00

Schleswig Holstein

2,00

2,27

2,00

3,64

0,00

0,00

Berlin

2,00

2,27

0,00

0,00

2,00

5,56

Hamburg

2,00

2,27

0,00

0,00

2,00

5,56

Bremen

2,00

2,27

1,00

1,82

1,00

2,78

Saarland

1,00

1,14

0,00

0,00

1,00

2,78

Ausland

7,00

7,95

5,00

9,09

2,00

5,56

Wie alt warst du als der 1. Gedanke an Selbstmord kam?

1197,50

13,61

698,50

12,70

499,00

13,86

Wie viele Selbstmordversuche hast du schon begangen?

100,50

1,14

69,50

1,26

31,00

0,86

Welche Methoden hast du dabei angewandet oder w�rdest du in Betracht ziehen?

Pulsadern, Verbluten

29,00

16,29

22,00

21,15

7,00

9,46

Springen

34,00

19,10

16,00

15,38

18,00

24,32

Tabletten, Gift

37,00

20,79

26,00

25,00

11,00

14,86

Erschie�en

11,00

6,18

4,00

3,85

7,00

9,46

Verhungern, Verdursten

2,00

1,12

2,00

1,92

0,00

0,00

Ersticken                (Erh�ngen, Vergasen)

14,00

7,87

7,00

6,73

7,00

9,46

Unfall (Autounfall)

6,00

3,37

4,00

3,85

2,00

2,70

Zug

9,00

5,06

5,00

4,81

4,00

5,41

Sauerstoff in Vene

2,00

1,12

1,00

0,96

1,00

1,35

Erfrieren

3,00

1,69

1,00

0,96

2,00

2,70

Ertrinken

3,00

1,69

1,00

0,96

2,00

2,70

Drogen, Medikamente (Alkohol)

15,00

8,43

8,00

7,69

7,00

9,46

Elektrischer Schlag

4,00

2,25

2,00

1,92

2,00

2,70

Amok

2,00

1,12

0,00

0,00

2,00

2,70

Kombinationen

7,00

3,93

5,00

4,81

2,00

2,70

Kannst du mit 'anderen' �ber deine Probleme reden? Mit wem?

Ja

46,00

52,27

32,00

58,18

14,00

38,89

Nein

21,00

23,86

9,00

16,36

12,00

33,33

Teilweise

24,00

27,27

14,00

25,45

10,00

27,78

Internet

24,00

22,64

17,00

22,97

7,00

21,88

Freunde

46,00

43,40

32,00

43,24

14,00

43,75

Partner

10,00

9,43

10,00

13,51

0,00

0,00

Eltern, Geschwister

7,00

6,60

2,00

2,70

5,00

15,63

Lehrer

3,00

2,83

2,00

2,70

1,00

3,13

Therapeut, �rzte

10,00

9,43

7,00

9,46

3,00

9,38

Tiere

2,00

1,89

1,00

1,35

1,00

3,13

sonstige Personen

4,00

3,77

3,00

4,05

1,00

3,13

Haben Freunde, Verwandte oder Bekannte schon einen Selbstmord/Selbstmord-versuch begangen?

Nein

29,00

32,58

17,00

30,36

12,00

36,36

Selbstmord

32,00

35,96

21,00

37,50

11,00

33,33

Selbstmordversuch

28,00

31,46

18,00

32,14

10,00

30,30

Bist du oder warst du schon einmal in Therapie?

Ja

43,00

47,25

31,00

56,36

12,00

33,33

Nein

41,00

45,05

19,00

34,55

22,00

61,11

Nein, aber bald

7,00

7,69

5,00

9,09

2,00

5,56

Gibt es psychische Probleme in deinem Leben?

Depressionen

72,50

22,04

45,50

20,68

27,00

24,77

Essst�rungen

38,00

11,55

33,00

15,00

5,00

4,59

SVV

60,50

18,39

45,00

20,45

15,50

14,22

Borderline

28,00

8,51

20,00

9,09

8,00

7,34

Schizophrenie

7,50

2,28

5,50

2,50

2,00

1,83

�ngste

65,00

19,76

41,00

18,64

24,00

22,02

Neurosen

10,50

3,19

6,50

2,95

4,00

3,67

Psychosen

10,00

3,04

7,50

3,41

2,50

2,29

Drogensucht

10,50

3,19

6,00

2,73

4,50

4,13

Alkoholsucht

10,50

3,19

4,00

1,82

6,50

5,96

Sonstiges

16,00

4,86

6,00

2,73

10,00

9,17

Gab es traumatische Erlebnisse/Krankheiten in deinem Leben?

Vergewaltigung, Missbrauch

17,50

6,86

15,00

8,82

2,50

2,94

Misshandlungen

17,00

6,67

13,50

7,94

3,50

4,12

Geschlagen worden

29,00

11,37

16,00

9,41

13,00

15,29

Mobbing

53,50

20,98

32,50

19,12

21,00

24,71

Alkoholsucht einer nahe stehenden Person

17,00

6,67

13,00

7,65

4,00

4,71

Tod einer nahestehenden Person

42,00

16,47

30,00

17,65

12,00

14,12

Vertrauensmissbrauch

57,00

22,35

38,00

22,35

19,00

22,35

Behinderungen

5,00

1,96

2,00

1,18

3,00

3,53

Stoffwechselst�rungen

5,00

1,96

2,00

1,18

3,00

3,53

Sonstiges

12,00

4,71

8,00

4,71

4,00

4,71

Welche Eigenschaften beschreiben deinen Charakter am meisten

Optimistisch

10,00

1,18

5,00

1,00

5,00

1,43

Pessimistisch

37,00

4,35

19,00

3,80

18,00

5,14

Perfektionistisch

26,00

3,06

17,00

3,40

9,00

2,57

Realistisch

29,00

3,41

17,00

3,40

12,00

3,43

Extrovertiert (gesellig)

12,00

1,41

6,00

1,20

6,00

1,71

Introvertiert (in sich gekehrt)

52,00

6,12

33,00

6,60

19,00

5,43

Naturverbunden

16,00

1,88

8,00

1,60

8,00

2,29

Tierlieb

37,00

4,35

25,00

5,00

12,00

3,43

Sch�chtern

37,00

4,35

19,00

3,80

18,00

5,14

Sadistisch

7,00

0,82

3,00

0,60

4,00

1,14

�ngstlich

26,00

3,06

18,00

3,60

8,00

2,29

Hilfsbereit

49,00

5,76

31,00

6,20

18,00

5,14

R�cksichtsvoll

22,00

2,59

11,00

2,20

11,00

3,14

Geduldig

9,00

1,06

4,00

0,80

5,00

1,43

Tolerant

34,00

4,00

21,00

4,20

13,00

3,71

Vern�nftig

15,00

1,76

6,00

1,20

9,00

2,57

Selbstbewusst

8,00

0,94

4,00

0,80

4,00

1,14

P�nktlich, verl�sslich

31,00

3,65

19,00

3,80

12,00

3,43

Vertrauensvoll

21,00

2,47

13,00

2,60

8,00

2,29

Zuverl�ssig, fr�hlich

13,00

1,53

10,00

2,00

3,00

0,86

Konsequent

14,00

1,65

8,00

1,60

6,00

1,71

Ehrlich

33,00

3,88

19,00

3,80

14,00

4,00

Hoffnungsvoll

4,00

0,47

2,00

0,40

2,00

0,57

Neugierig

20,00

2,35

11,00

2,20

9,00

2,57

Zielstrebig

3,00

0,35

1,00

0,20

2,00

0,57

Verantwortungsbewusst

20,00

2,35

10,00

2,00

10,00

2,86

Treu

30,00

3,53

15,00

3,00

15,00

4,29

Engstirnig, stur

19,00

2,24

14,00

2,80

5,00

1,43

Abwertend- kritisch

14,00

1,65

10,00

2,00

4,00

1,14

Nachtragend

12,00

1,41

9,00

1,80

3,00

0,86

Misstrauisch

35,00

4,12

25,00

5,00

10,00

2,86

Neidisch

14,00

1,65

8,00

1,60

6,00

1,71

Abweisend

17,00

2,00

9,00

1,80

8,00

2,29

Deprimiert

32,00

3,76

21,00

4,20

11,00

3,14

Gleichg�ltig

26,00

3,06

12,00

2,40

14,00

4,00

Taktlos

5,00

0,59

1,00

0,20

4,00

1,14

Rechthaberisch

8,00

0,94

3,00

0,60

5,00

1,43

Selbstqu�lerisch

27,00

3,18

19,00

3,80

8,00

2,29

Ziellos

26,00

3,06

14,00

2,80

12,00

3,43

Siehst du den Selbstmord eher als Mut zum Tod oder als Feigheit vorm Leben?

Mut zum Tod

28,00

28,00

16,00

27,12

12,00

29,27

Feigheit vorm Leben

45,00

45,00

25,00

42,37

20,00

48,78

Beides, Unschl�ssig

27,00

27,00

18,00

30,51

9,00

21,95

Was w�nscht du dir von deinem leben? Was m�sste passieren, damit du 'gl�cklich' bist?

Jemand anderes werden

3,00

1,79

2,00

1,89

1,00

1,61

Mit sich selbst klar kommen

6,00

3,57

5,00

4,72

1,00

1,61

Probleme l�sen

15,00

8,93

9,00

8,49

6,00

9,68

Vergangenheit vergessen, verarbeiten

15,00

8,93

13,00

12,26

2,00

3,23

Sich �ndern

11,00

6,55

9,00

8,49

2,00

3,23

Geschehenes R�ckg�ngigmachen

9,00

5,36

5,00

4,72

4,00

6,45

Freunde finden (Reden k�nnen)

17,00

10,12

11,00

10,38

6,00

9,68

Beziehung finden, Familie gr�nden (Geliebt werden)

29,00

17,26

15,00

14,15

14,00

22,58

Arbeit finden, keine Geldsorgen

19,00

11,31

11,00

10,38

8,00

12,90

Ziele finden

6,00

3,57

4,00

3,77

2,00

3,23

Sinn finden

4,00

2,38

3,00

2,83

1,00

1,61

Frei sein k�nnen

4,00

2,38

3,00

2,83

1,00

1,61

Sterben

2,00

1,19

1,00

0,94

1,00

1,61

Aufgaben haben

2,00

1,19

0,00

0,00

2,00

3,23

Gesellschaft mehr Verst�ndnis

6,00

3,57

4,00

3,77

2,00

3,23

andere m�ssten gl�cklich sein

2,00

1,19

2,00

1,89

0,00

0,00

abnehmen...

2,00

1,19

2,00

1,89

0,00

0,00

Weltkrieg, Tod anderer (Aggresionsabbau)

2,00

1,19

1,00

0,94

1,00

1,61

Keine Ahnung

14,00

8,33

6,00

5,66

8,00

12,90

Aus welchen Gr�nden ziehst du den 'Selbstmord' in Betracht?

Sinnlosigkeit des Lebens

31,00

17,03

13,00

13,54

18,00

20,93

Hoffnungslosigkeit

14,00

7,69

7,00

7,29

7,00

8,14

einfache L�sung

11,00

6,04

6,00

6,25

5,00

5,81

Ausweg (letzte M�glichkeit)

33,00

18,13

20,00

20,83

13,00

15,12

Ballast sein

11,00

6,04

6,00

6,25

5,00

5,81

zu Toten wollen

3,00

1,65

2,00

2,08

1,00

1,16

�ngste

13,00

7,14

5,00

5,21

8,00

9,30

Krankheiten

18,00

9,89

9,00

9,38

9,00

10,47

Einsamkeit

14,00

7,69

7,00

7,29

7,00

8,14

Ende der Qualen

34,00

18,68

21,00

21,88

13,00

15,12

Was w�rdest du tun, wenn sich eine dir nahe stehende Person das Leben nehmen will?

Abhalten

35,00

22,88

22,00

23,16

13,00

22,41

Reden, Helfen, Ablenken

39,00

25,49

24,00

25,26

15,00

25,86

Gr�nde hinterfragen

9,00

5,88

7,00

7,37

2,00

3,45

L�sungen suchen gemeinsam

7,00

4,58

5,00

5,26

2,00

3,45

Hilfe von aussen holen od. Person weiterleiten wollen

5,00

3,27

4,00

4,21

1,00

1,72

Akzeptieren, Trauern

36,00

23,53

21,00

22,11

15,00

25,86

Hinterhergehen, helfen

9,00

5,88

6,00

6,32

3,00

5,17

Abraten, Angst machen

6,00

3,92

3,00

3,16

3,00

5,17

Keine Vorstellungen

7,00

4,58

3,00

3,16

4,00

6,90

Glaubst du an etwas?

Nein

39,00

36,45

26,00

40,00

13,00

30,95

Gott

20,00

18,69

12,00

18,46

8,00

19,05

alles nur nicht Gott

4,00

3,74

1,00

1,54

3,00

7,14

h�here Macht

6,00

5,61

3,00

4,62

3,00

7,14

Satan

3,00

2,80

1,00

1,54

2,00

4,76

Freunde, best. Menschen

4,00

3,74

4,00

6,15

0,00

0,00

sich selbst

7,00

6,54

4,00

6,15

3,00

7,14

Negative Seiten des Lebens

7,00

6,54

4,00

6,15

3,00

7,14

Positve Seiten des Lebens

5,00

4,67

3,00

4,62

2,00

4,76

Schicksal

3,00

2,80

3,00

4,62

0,00

0,00

Zufall

2,00

1,87

0,00

0,00

2,00

4,76

Leben nach dem Tod

4,00

3,74

4,00

6,15

0,00

0,00

Sonstiges

3,00

2,80

0,00

0,00

3,00

7,14

Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Was glaubst du, wo du in 20 Jahren stehen wirst?

Tod

41,00

31,06

25,00

32,05

16,00

29,63

Negativ

24,00

18,18

14,00

17,95

10,00

18,52

Positiv

38,00

28,79

21,00

26,92

17,00

31,48

Keine Vorstellungen

29,00

21,97

18,00

23,08

11,00

20,37

Wie geht es dir jetzt? (vorher)

434,80

4,94

260,00

4,73

152,60

4,24

Wie geht es dir jetzt? (nachher)

456,80

5,19

293,00

5,33

163,80

4,55

Wer mehr Informationen, bzw. genauere Angaben zur Umfrage (oder überhaupt...) hat, kann sich gerne an mich wenden! ~§~

I-l-l-u-s-i-o-n-e-n@web.de

 

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